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Energie & Management > Marktkommentar - Bärige Signale am Horizont?
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Marktkommentar

Bärige Signale am Horizont?

Der deutsche Stromhandel glich am Dienstag einem Gemischtwarenladen: Je nach Geschmack und Laune war für jeden Marktteilnehmer ein Produkt dabei, die Preise der verschiedenen Kontrakte entwickelten sich in unterschiedliche Richtungen. Einen einheitlichen Trend wollten aber dennoch einige Trader ausgemacht haben.
Korrektur„Im Spotbereich konnte man erahnen, dass der Markt wohl in den kommenden Tagen einen leichten Korrekturkurs nach unten fahren dürfte“, meinte ein Händler mit Blick auf die Abschlüsse. Er verwies dabei vor allem auf den Preis für Day-Ahead-Peakload, der auf 44,00 Euro/MWh nachgab. „Baseload war mit 36,50 Euro/MWh immer noch etwas heftig, aber di
Dienstag, 7.09.2004, 17:08 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Mittwoch, 8.09.2004, 16:52
Gute Händlernerven
Im deutschen Stromhandel kamen die Preise der Terminkontrakte am Mittwoch deutlich unter die Räder. Allerdings wurde diese Abwärtskorrektur von den Marktteilnehmern nur mit verhaltenem Beifall quittiert, denn die Vorgaben durch die sinkenden Brennstoffpreise waren nicht zu übersehen. Auch beim Blick auf die Spotnotierungen bildeten sich keine Schweißperlen auf der Händlerstirn.
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Mittwoch, 8.09.2004, 16:52
E&M  Marktkommentar
Gute Händlernerven
Im deutschen Stromhandel kamen die Preise der Terminkontrakte am Mittwoch deutlich unter die Räder. Allerdings wurde diese Abwärtskorrektur von den Marktteilnehmern nur mit verhaltenem Beifall quittiert, denn die Vorgaben durch die sinkenden Brennstoffpreise waren nicht zu übersehen. Auch beim Blick auf die Spotnotierungen bildeten sich keine Schweißperlen auf der Händlerstirn.
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E&M  Marktkommentar
Montag, 6.09.2004, 16:47
Nervöser Wochenbeginn
Die Erwartungshaltung war klar: Die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel sollten nach Einschätzung vieler Marktteilnehmer in dieser Woche eher leichter tendieren, doch gleich am Montag wurden die Trader eines Besseren belehrt. Die Day-Ahead-Preise zogen erneut an und im Sog dieser Aufwärtsbewegung legten auch die Quotierungen im Terminmarkt zu. Einige Händler wollten dabei psychologische Faktoren ausgemacht haben.
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Montag, 6.09.2004, 16:47
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Die Erwartungshaltung war klar: Die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel sollten nach Einschätzung vieler Marktteilnehmer in dieser Woche eher leichter tendieren, doch gleich am Montag wurden die Trader eines Besseren belehrt. Die Day-Ahead-Preise zogen erneut an und im Sog dieser Aufwärtsbewegung legten auch die Quotierungen im Terminmarkt zu. Einige Händler wollten dabei psychologische Faktoren ausgemacht haben.
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Der deutsche Stromhandel glich am Dienstag einem Gemischtwarenladen: Je nach Geschmack und Laune war für jeden Marktteilnehmer ein Produkt dabei, die Preise der verschiedenen Kontrakte entwickelten sich in unterschiedliche Richtungen. Einen einheitlichen Trend wollten aber dennoch einige Trader ausgemacht haben.
Korrektur„Im Spotbereich konnte man erahnen, dass der Markt wohl in den kommenden Tagen einen leichten Korrekturkurs nach unten fahren dürfte“, meinte ein Händler mit Blick auf die Abschlüsse. Er verwies dabei vor allem auf den Preis für Day-Ahead-Peakload, der auf 44,00 Euro/MWh nachgab. „Baseload war mit 36,50 Euro/MWh immer noch etwas heftig, aber di
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Im deutschen Stromhandel kamen die Preise der Terminkontrakte am Mittwoch deutlich unter die Räder. Allerdings wurde diese Abwärtskorrektur von den Marktteilnehmern nur mit verhaltenem Beifall quittiert, denn die Vorgaben durch die sinkenden Brennstoffpreise waren nicht zu übersehen. Auch beim Blick auf die Spotnotierungen bildeten sich keine Schweißperlen auf der Händlerstirn.
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Gute Händlernerven
Im deutschen Stromhandel kamen die Preise der Terminkontrakte am Mittwoch deutlich unter die Räder. Allerdings wurde diese Abwärtskorrektur von den Marktteilnehmern nur mit verhaltenem Beifall quittiert, denn die Vorgaben durch die sinkenden Brennstoffpreise waren nicht zu übersehen. Auch beim Blick auf die Spotnotierungen bildeten sich keine Schweißperlen auf der Händlerstirn.
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Montag, 6.09.2004, 16:47
Nervöser Wochenbeginn
Die Erwartungshaltung war klar: Die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel sollten nach Einschätzung vieler Marktteilnehmer in dieser Woche eher leichter tendieren, doch gleich am Montag wurden die Trader eines Besseren belehrt. Die Day-Ahead-Preise zogen erneut an und im Sog dieser Aufwärtsbewegung legten auch die Quotierungen im Terminmarkt zu. Einige Händler wollten dabei psychologische Faktoren ausgemacht haben.
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Die Erwartungshaltung war klar: Die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel sollten nach Einschätzung vieler Marktteilnehmer in dieser Woche eher leichter tendieren, doch gleich am Montag wurden die Trader eines Besseren belehrt. Die Day-Ahead-Preise zogen erneut an und im Sog dieser Aufwärtsbewegung legten auch die Quotierungen im Terminmarkt zu. Einige Händler wollten dabei psychologische Faktoren ausgemacht haben.

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