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Der Energieexperte des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) fordert, die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen aus der EEG-Umlage auszugliedern.
„Man könnte die Förderkosten für Solaranlagen nicht mehr auf die Strompreise abwälzen, sondern in eine Art Bad Bank ausgliedern“, sagte Holger Krawinkel, Bereichsleiter Verbraucherpolitik beim vzbv, am 13. Oktober. Die Förderkosten würden sich derzeit auf rund 10 Mrd. Euro pro Jahr summieren. Um die EEG-Umlage zu entlasten, plädiert er dafür, einen Altschuldentilgungsfonds bei der KfW-
Dienstag, 15.10.2013, 10:40 Uhr
Michael Pecka
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