Der Gläubigerausschuss der Babcock Borsig Power Systems GmbH, Oberhausen, hat am 7. Mai dem Anteilsverkauf an das japanische Technologieunternehmen Babcock-Hitachi K.K. zugestimmt.
Dies bestätigte ein Babcock-Sprecher auf Anfrage von powernews.org. Der Kaufvertrag, mit dem die Japaner 90 % der Anteile der im Oktober 2002 gegründeten Auffanggesellschaft Babcock Borsig Power Systems GmbH übernehmen, wurde am 30. April vollzogen.An der Spitze der Gesellschaft stehen künftig Tetsuo Mimura, Vorsitzender der Geschäftsführung, Klaus-Dieter Rennert, stellvertretender Vors
Donnerstag, 8.05.2003, 15:56 Uhr
Michael Pecka
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