Im Rahmen der Studie Stromperspektiven 2020 hat die Schweizer Axpo-Gruppe ein Szenarium abgebildet, in dem der Schweiz eine massive Unterversorgung an Strom droht.
Gründe dafür seien das Auslaufen der Strom-Importverträge mit der französischen Electricité de France (EdF) sowie das Ende der Betriebsdauer der ersten Schweizer Kernkraftwerke. Angesichts des steigenden heimischen Stromverbrauchs (je nach Szenarium) könne sich dadurch im Jahr 2030 eine Strom-Versorgungslücke von 10 bis 30 Mrd. kWh ergeben. Dies entspreche zwischen 15 und 33 % des erwarteten Verbr
Dienstag, 24.05.2005, 14:50 Uhr
Andreas Kögler
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