Die schweizerische Axpo-Holding hat im Geschäftsjahr 2006/07 ihr Unternehmensergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 36 % auf umgerechnet rund 900 Mio. Euro gesteigert, während die Gesamtleistung um 2 % auf 5,7 Mrd. Euro zurück ging.
Das nochmals erheblich gesteigerte Unternehmensergebnis der Axpo mit Sitz in Baden wird auf Sonderfaktoren zurückgeführt: So veräußerte die Axpo-Tochter Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg (EGL) im vergangenen Jahr ihren Anteil an der Electricité de Strasbourg. Das schlug sich mit 121 Mio. Euro in der Konzernrechnung nieder. Zusätzlich löste die Axpo Rückstellungen für das Kernkraftw
Mittwoch, 23.01.2008, 17:14 Uhr
Marc Gusewski
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