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Der Energiekonzern mit Sitz in Zürich hat im ersten Geschäftshalbjahr 2012/13 sein Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessern können, beklagt allerdings den Verfall der Preise im europäischen Stromgroßhandelsmarkt und dem schweizerischen Versorgungsgeschäft.
Einmaleffekte, teilte das Unternehmen mit, prägten die Steigerung des operativen Ergebnisses (Ebit) von 450 Mio. CHF (366 Mio. Euro) auf 687 Mio. CHF (559 Mio. Euro), bei einem Umsatz von etwa 4 Mrd. CHF (3,2 Mrd. Euro). Im Vorjahreszeitraum waren es knapp 3,7 Mrd. CHF (rund 3 Mrd. Euro). Die Auflösung von Rückstellungen gehört ebenso dazu wie die Minderung des Versorgungsaufwands der Pension
Montag, 17.06.2013, 16:18 Uhr
Fritz Wilhelm
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