Die australische Regierung hat wegen der weltweiten Finanzkrise beschlossen, die geplante Einführung des Emissionshandels um ein Jahr zu verschieben.
Damit müssen australische Industrieunternehmen nun erst ab 2011 Emissionsrechte erwerben. Premierminister Kevin Rudd erklärte am 4. Mai, dass die Maßnahmen zum Klimawandel in der schwersten globalen Rezession seit der Weltwirtschaftskrise angepasst, aber nicht aufgegeben werden müssten. Der Labour-Politiker kündigte zugleich an, dass er bei der Verabschiedung des Maßnahmenpakets im Juni im Se
Montag, 4.05.2009, 10:40 Uhr
Kai Eckert
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