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Energie & Management > Photovoltaik - Ausschreibung für Solaranlagen war überzeichnet
Quelle: Jonas Rosenberger
Photovoltaik

Ausschreibung für Solaranlagen war überzeichnet

Die Ausschreibung der Bundesnetzagentur für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden zum Gebotstermin 1. Oktober war nahezu doppelt überzeichnet.
Wie die Bundesnetzagentur mitteilte, wurden bei einer ausgeschriebenen Menge von 191 MW 184 Gebote mit einem Volumen von 373 MW eingereicht. Davon wurden 88 Gebote mit einem Volumen von 191 MW bezuschlagt. Zwölf Gebote mussten aufgrund von Formfehlern vom Verfahren ausgeschlossen werden. In jedem Bundesland konnte mindestens ein Zuschlag erteilt werden, wie die Netzagentur weiter mitteilte.

Die im Gebotspreisverfahren ermittelten Zuschlagswerte liegen zwischen 8,80 Cent/kWh und 9,98 Cent/kWh und damit sowohl unter dem Höchstwert in dieser Runde von 11,25 Cent/kWh als auch unter dem höchsten Zuschlagswert des letzten Gebotstermins von 10,80 Cent/kWh.

Regional gingen die meisten Zuschläge der Mitteilung zufolge an Projekte in Nordrhein-Westfalen (14 Zuschläge, 27 MW), gefolgt von Niedersachen (13 Zuschläge, 25 MW), Bayern (13 Zuschläge, 21 MW) und Baden-Württemberg (11 Zuschläge, 20 MW). Damit sind erneut diese vier Bundesländer diejenigen mit den meisten Zuschlägen. Zwölf Gebote wurden wegen Formfehlern ausgeschlossen.

Dienstag, 21.11.2023, 13:21 Uhr
MBI / DJ
Energie & Management > Photovoltaik - Ausschreibung für Solaranlagen war überzeichnet
Quelle: Jonas Rosenberger
Photovoltaik
Ausschreibung für Solaranlagen war überzeichnet
Die Ausschreibung der Bundesnetzagentur für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden zum Gebotstermin 1. Oktober war nahezu doppelt überzeichnet.
Wie die Bundesnetzagentur mitteilte, wurden bei einer ausgeschriebenen Menge von 191 MW 184 Gebote mit einem Volumen von 373 MW eingereicht. Davon wurden 88 Gebote mit einem Volumen von 191 MW bezuschlagt. Zwölf Gebote mussten aufgrund von Formfehlern vom Verfahren ausgeschlossen werden. In jedem Bundesland konnte mindestens ein Zuschlag erteilt werden, wie die Netzagentur weiter mitteilte.

Die im Gebotspreisverfahren ermittelten Zuschlagswerte liegen zwischen 8,80 Cent/kWh und 9,98 Cent/kWh und damit sowohl unter dem Höchstwert in dieser Runde von 11,25 Cent/kWh als auch unter dem höchsten Zuschlagswert des letzten Gebotstermins von 10,80 Cent/kWh.

Regional gingen die meisten Zuschläge der Mitteilung zufolge an Projekte in Nordrhein-Westfalen (14 Zuschläge, 27 MW), gefolgt von Niedersachen (13 Zuschläge, 25 MW), Bayern (13 Zuschläge, 21 MW) und Baden-Württemberg (11 Zuschläge, 20 MW). Damit sind erneut diese vier Bundesländer diejenigen mit den meisten Zuschlägen. Zwölf Gebote wurden wegen Formfehlern ausgeschlossen.

Dienstag, 21.11.2023, 13:21 Uhr
MBI / DJ

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