Die Aktivitäten von Banken im Bereich des Energiehandels haben eine jahrzehntelange Tradition. Allerdings wird immer wieder vermutet, dass es den großen Finanzinstituten nur um das schnelle Geschäft geht, bei hohen Preisausschlägen im Terminhandel machen Gerüchte über spekulative Abschlüsse der finanziellen Player die Runde.
Bei genauerer Betrachtung entpuppen sich Banken als wichtige Schwungräder der Märkte.Grundsätzlich gilt: Eine Bank ist kein risikofreudiger Marktteilnehmer, eines der wichtigsten Kriterien für den Markteintritt ist eine ausreichende Liquidität. Bereits vor Jahrzehnten wurden Banken im internationalen Ölhandel aktiv, später auch im Gashandel. Mit der Änderung des Kreditwirtschaftsgesetzes im Jah
Dienstag, 5.02.2008, 11:05 Uhr
Andreas Kögler
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