Mit dem eigens entwickelten Simulations-Modell Ifeon untersuchen die beiden Autoren, wie sich der Kraftwerkspark in den nächsten Jahrzehnten in Deutschland entwickeln könnte. Die Simulation ist Teil der Forschungsinitiative "Kraftwerke des 21. Jahrhunderts", das Hochschulen in Bayern und Baden-Württemberg zusammen mit Industriepartnern durchführen.
Die vorliegende Studie gehört zum Teilprojekt E1 "Technik und Kostenmodellierung", das von der TU München federführend bearbeitet wurde.In das Simulationsprogramm gehen die Entwicklung des Wärme- und Strombedarfs (wegen KWK) in Deutschland ein, die Brennstoffkosten und die CO2-Preise. Berücksichtigt wird der Zubau der Windenergie und die Abschaltung der Kernkraftwerke. Die wichtigsten Er
Montag, 10.11.2008, 16:13 Uhr
Armin Müller
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