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Die umstrittene Anlage in Tirol soll 2023 in Betrieb gehen, der landeseigene Energiekonzern Tiwag will rund 520 Mio. Euro investieren.
Die Tiroler Landesregierung hat den Ausbau des Pumpspeicherkraftwerks Sellrain-Silz in erster Instanz genehmigt. Das teilten Landeshauptmann Günther Platter sowie seine Stellvertreterin, Umweltlandesrätin Ingrid Felipe, am 28. Juni mit. Geplant ist, den Bescheid in 14 Tagen zu veröffentlichen. Projektbetreiber ist die Tiroler Wasserkraft AG (Tiwag), die sich zu 100 % im Besitz des Landes befindet.
Mittwoch, 29.06.2016, 10:16 Uhr
Klaus Fischer
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