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Thomas Kettl, der Geschäftsführer der TGL GmbH, hält die Äußerungen des österreichischen Regulators Walter Boltz zum Scheitern der Tauerngasleitung für nicht nachvollziehbar. Dieser hatte behauptet, die TGL-Betreiber hätten ihre Möglichkeiten nicht ausreichend genutzt.
Nach dem Aus für den geplanten Bau der Tauerngasleitung (TGL) übt der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft TGL GmbH, Thomas Kettl, Kritik an der österreichischen Regulierungsbehörde E-Control. Deren Vorstand Walter Boltz hatte den TGL-Betreibern in einer Aussendung unterstellt, ihre Möglichkeiten nicht ausreichend genutzt zu haben. Die EU-Kommission habe die Leitung „mit maßgeblicher Un
Freitag, 4.04.2014, 15:24 Uhr
Klaus Fischer
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