Die Aufsichtsräte der GEW Köln AG und der Stadtwerke Köln GmbH (SWK) begrüßten das zwischen GEW und RWE/rhenag ausgehandelte Eckpunktepapier und bezeichneten die dort definierte "GEW Rheinland" als richtige strategische Zielsetzung für die GEW.
GEW-Vorstandssprecher Helmut Haumann sagte, auch im Rat der Stadt Köln hätten alle Fraktionen der Vereinbarung zugestimmt. Das Eckpunktpapier sieht die Bildung eines Infrastruktur-Dienstleistungsunternehmens in der Region zwischen Düsseldorf und Bonn mit dem Arbeitstitel "GEW Rheinland" vor. RWE und rhenag sollen an diesem Unternehmen 25 % der Anteile plus eine Aktie erhalten und Unternehmensbetei
Freitag, 15.12.2000, 16:16 Uhr
Gabriele Litzinger
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