Bild: Fotolia.com, unique3d
In einem Laborversuch in den Niederlanden haben elektronische Zähler fälschlicherweise einen zu hohen Verbrauch gemessen. Hersteller und Verbände üben Kritik an der Methode.
Anfang März dieses Jahres hatte die Universität Twente in den Niederlanden mit einer Studie vor allem in der Tagespresse für Aufsehen gesorgt. Ihren Erkenntnissen zufolge können in bestimmten Situationen, bei denen es zu einem sogenannten Oberschwingungsgehalt im Bereich zwischen zwei und 150 kHz kommt, Messfehler bei Smart Metern auftreten
Mittwoch, 5.04.2017, 10:05 Uhr
Fritz Wilhelm
© 2024 Energie & Management GmbH