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Mit einem neuen Tochterunternehmen will WPD Windkraftanlagen kaufen, die ab 2021 keine Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz erhalten, und dann in Eigenregie weiterbetreiben.
Die WPD AG aus Bremen, hierzulande größter Projektierer von neuen Windparkprojekten und gleichzeitig auch einer der größten Betreiber, steigt in das Geschäft mit den sogenannten Ü20-Anlagen ein. Mit dem jüngst gegründeten Tochterunternehmen WPD Windplus GmbH wollen die Hanseaten von der Weser gezielt ältere Windparks kaufen, die ab dem 1. Januar 2021 keine Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-G
Mittwoch, 19.09.2018, 13:18 Uhr
Ralf Köpke
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