Der Rat der Stadt Leverkusen hat am 30. April beschlossen, dass 50 % der Anteile der Energieversorgung Leverkusen GmbH (EVL) an die GEW RheinEnergie AG, Köln, übertragen werden.
Dabei handelt es sich um das EVL-Anteilspaket, das noch im Besitz der RWE Plus AG, Essen, ist. Die restlichen Anteile sollen weiterhin in den Händen der Stadt Leverkusen bleiben.RWE hält 20 % an der GEW RheinEnergie, die die Gas-, Wasser- und Stromgeschäfte für die Region Köln/Bonn bündeln will. Die neue Gesellschaft wird voraussichtlich eine Million Kunden direkt und weitere 1,7 Millionen
Donnerstag, 2.05.2002, 11:38 Uhr
Michael Pecka
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