Bei der Suche nach Speicherformationen für die Einlagerung von CO2 aus Kohlekraftwerken bekommt jetzt auch der Energiekonzern Eon Gegenwind aus dem Nordwesten.
Die Eon Gas Storage GmbH hatte Ende Mai beim niedersächsischen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) in Hannover eine Erlaubnis für die auf fünf Jahre angelegten geologischen Untersuchungen in 17 Landkreisen im Weser-Ems-Gebiet beantragt. Zwar sollen die seismischen Prüfungen erst in drei Jahren beginnen, im Landkreis Cuxhaven sind die Pläne des Energiekonzerns aber schon jetzt auf Be
Montag, 15.06.2009, 09:41 Uhr
Kai Eckert
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