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Energie & Management > Photovoltaik - Auch die Gemeinde profitiert vom neuen Solarpark
Solarpark Hepberg, Quelle: Eon
Photovoltaik

Auch die Gemeinde profitiert vom neuen Solarpark

Eon hat in Hepberg im oberbayerischen Landkreis Eichstätt einen neuen Solarpark mit einer Leistung von 10,6 MW in Betrieb genommen.
Die neue Freiflächen-Photovoltaik-Anlage erzeugt mit rund 20.000 Modulen auf einer Fläche von 7,6 Hektar mehr als 11 Mio. kWh Strom pro Jahr. Ãœber ein etwa sechs Kilometer langes Erdkabel wird der zu einer Ãœbergabestation in Kösching nahe Ingolstadt transportiert und dort ins Netz des Bayernwerks eingespeist, wie Eon mitteilte.

Raimund Lindner (Freie Wähler), Erster Bürgermeister der Gemeinde Hepberg, erklärte: "Der Klimaschutz und der Ausbau der erneuerbaren Energien sind zentrale Bausteine für eine nachhaltige Zukunft. Mit dem Solarpark auf unserem Gemeindegebiet leisten wir dazu einen wichtigen Beitrag und werden durch dieses Projekt im Bereich Strom bilanziell energieneutral."

Dorothee Ritz, als Geschäftsführerin bei Eon Deutschland für Energielösungen verantwortlich, betonte: "Die Bedeutung von Photovoltaik für unsere Energieversorgung wächst stetig. Allein der neue Solarpark in Hepberg kann rechnerisch rund 4.600 Privathaushalte pro Jahr mit grünem Strom aus der Region versorgen und wird jährlich etwa 7.300 Tonnen CO2 einsparen."

Nicht nur der Strom aus Hepberg ist grün, auch der Solarpark selbst und seine bepflanzten Ausgleichsflächen sollen künftig einen Beitrag zur Artenvielfalt leisten. Auch finanziell profitieren die Bürgerinnen und Bürger in Hepberg von der neuen Anlage: Ihre Kommune wird an den Erträgen des 10,6-MW-Solarparks beteiligt.

Mittwoch, 27.04.2022, 09:16 Uhr
Günter Drewnitzky
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Solarpark Hepberg, Quelle: Eon
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Auch die Gemeinde profitiert vom neuen Solarpark
Eon hat in Hepberg im oberbayerischen Landkreis Eichstätt einen neuen Solarpark mit einer Leistung von 10,6 MW in Betrieb genommen.
Die neue Freiflächen-Photovoltaik-Anlage erzeugt mit rund 20.000 Modulen auf einer Fläche von 7,6 Hektar mehr als 11 Mio. kWh Strom pro Jahr. Ãœber ein etwa sechs Kilometer langes Erdkabel wird der zu einer Ãœbergabestation in Kösching nahe Ingolstadt transportiert und dort ins Netz des Bayernwerks eingespeist, wie Eon mitteilte.

Raimund Lindner (Freie Wähler), Erster Bürgermeister der Gemeinde Hepberg, erklärte: "Der Klimaschutz und der Ausbau der erneuerbaren Energien sind zentrale Bausteine für eine nachhaltige Zukunft. Mit dem Solarpark auf unserem Gemeindegebiet leisten wir dazu einen wichtigen Beitrag und werden durch dieses Projekt im Bereich Strom bilanziell energieneutral."

Dorothee Ritz, als Geschäftsführerin bei Eon Deutschland für Energielösungen verantwortlich, betonte: "Die Bedeutung von Photovoltaik für unsere Energieversorgung wächst stetig. Allein der neue Solarpark in Hepberg kann rechnerisch rund 4.600 Privathaushalte pro Jahr mit grünem Strom aus der Region versorgen und wird jährlich etwa 7.300 Tonnen CO2 einsparen."

Nicht nur der Strom aus Hepberg ist grün, auch der Solarpark selbst und seine bepflanzten Ausgleichsflächen sollen künftig einen Beitrag zur Artenvielfalt leisten. Auch finanziell profitieren die Bürgerinnen und Bürger in Hepberg von der neuen Anlage: Ihre Kommune wird an den Erträgen des 10,6-MW-Solarparks beteiligt.

Mittwoch, 27.04.2022, 09:16 Uhr
Günter Drewnitzky

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