Spät, aber mit Karacho steigt Brasilien in die Stromerzeugung aus Wind ein.
Die Energieagentur des Landes möchte die bislang mageren Kapazitäten innerhalb von zwei Jahren um das Hundertfache ausbauen. Die zwei größten Energiekonzerne Brasiliens engagieren sich bereits: Der Erdölmulti Petrobras gab kürzlich bekannt, dass er in das Geschäft mit den Windmühlen einsteigen wird. Er plant bis Ende 2002 insgesamt 30 Mio. US-Dollar in die Errichtung von Windparks mit einer Gesamt
Mittwoch, 22.08.2001, 09:38 Uhr
Angelika Riedel
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