Die Kernkraftwerks-Betreiber sträuben sich, während des dreimonatigen Moratoriums in den mit der Bundesregierung vereinbarten Klima- und Energiefonds einzuzahlen.
Gewissermaßen als Gegenleistung zur Verlängerung der Kernkraftwerks-Laufzeiten hatte sich die Bundesregierung im vergangenen Jahr mit den Betreibergesellschaften auf einen Fonds zum Ausbau der erneuerbarer Energien geeinigt. In den Jahren 2011 und 2012 sollen bereits „nicht rückzahlbare Vorausleistungen" in Höhe von insgesamt 300 Mio. Euro fließen - später sollen es jährlich run
Montag, 21.03.2011, 11:30 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH