Um die notwendigen Investitionen in erneuerbare Energien zu stemmen, könnten die deutschen Kernkraftwerksbetreiber auf staatliche Hilfe hoffen.
Nach einem Bericht des Handelsblatts vom 6. Oktober könnten die Konzerne ihre Kernkraftwerke in eine staatliche Stiftung einbringen. Der "streng vertrauliche Plan", dessen Eckpunkte dem Handelsblatt vorliegen, wurde von der Investmentbank Lazard erarbeitet, heißt es in dem Bericht. Demnach würden die Unternehmen mit der Einbringung der Atommeiler auch Risiken, die durch den Rückbau und die Entsorg
Donnerstag, 6.10.2011, 15:15 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH