Obwohl das Gesetz zur Einführung der Öko-Steuer seit dem 1. April 1999 in Kraft ist, werden seine Bestimmungen zur Strom- und Mineralölsteuerbefreiung für Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung durch die Hauptzollämter unterschiedlich umgesetzt, meldet die ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch. Mit einem Erlass des Bundesfinanzministeriums, der die Vorgehensweise der Hauptzollämter vereinheitlichen solle, sei bis Ende dieses Jahres zu rechnen.
Um die Erarbeitung des Erlasses zu unterstützen, hat die ASUE aus ihrer praktischen Arbeit Lösungsvorschläge zu aktuellen Fragen des Ökosteuer-Vollzugs bei KWK-Anlagen erarbeitet und mit dem Bundesfinanzministerium diskutiert. Das Papier im Wortlaut:STANDPUNKTE DER ASUEzur prakt
Montag, 18.09.2000, 11:44 Uhr
Jan Mühlstein
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