Während Deutschland über Atomausstieg und Energiewende diskutiert, trägt Niedersachsen bisher die alleinige Last bei der Endlagerfrage von Atommüll.
Die Termine für die Transporte nach Gorleben sollen künftig geheim gehalten werden, die Situation in dem als Atommüllkippe genutzten Salzbergwerk Asse wird unterdessen immer komplizierter. Das Leck wird größer und die Strahlungswerte steigen. Vor wenigen Wochen war das 24-fache des erlaubten Grenzwertes des radioaktiven Stoffes Cäsium gemessen worden.
Die Landesregierung hat dah
Montag, 2.05.2011, 15:02 Uhr
Sybille Nobel-Sagolla
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