Der französische Atomkonzern Areva hat die Pläne zur Gründung eines Joint Ventures von Siemens und der russischen Gesellschaft Rosatom kritisiert.
Nachdem Siemens Ende Januar angekündigt hatte, wegen fehlender unternehmerischer Einflussmöglichkeiten ihre 34-prozentige Beteiligung an der Areva NP S.A.S. an den Mehrheitsaktionär Areva verkaufen zu wollen, hatte sich eine künftige Kooperation zwischen dem deutschen Konzern und Rosatom angebahnt. Am 3. März hatten die beiden Unternehmen in Berlin ein Memorandum of Understanding über di
Donnerstag, 5.03.2009, 12:38 Uhr
Andreas Kögler
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