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Regenerative

Areva will REpower-Mehrheit

Atomkraft heiratet Windkraft: Mit dem französischen Nuklear-Riesen will der dritte Energie-Konzern groß in die Windkraft einsteigen, was nicht überall Beifall findet.
So ganz überraschend kam die Offerte aus Paris nicht: Seit längerem gab es in der deutschen Windbranche Stimmen, dass der staatlich kontrollierte französische Atom-Konzern Areva den Windturbinenhersteller REpower Systems AG über kurz oder lang vollständig übernehmen würde. Bereits 2005 waren die Franzosen bei REpower eingestiegen und hatten ihre Beteiligung auf zuletzt 29,9 Prozent erhöht.
Freitag, 26.01.2007, 14:06 Uhr
Ralf Köpke
© 2024 Energie & Management GmbH
Ralf Köpke
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E&M  Regenerative
Montag, 29.09.2008, 08:53
Wu Gang: "Wir setzen auf qualitativ exzellente Windturbinen"
Wie Goldwind die Entwicklung auf dem europäischen und chinesischen Windmarkt beurteilt, erläutert gegenüber E&M Wu Gang, Aufsichtsratsvorsitzender und Gründer von Chinas größtem Windturbinenhersteller Goldwind.
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Montag, 29.09.2008, 08:53
E&M  Regenerative
Wu Gang: "Wir setzen auf qualitativ exzellente Windturbinen"
Wie Goldwind die Entwicklung auf dem europäischen und chinesischen Windmarkt beurteilt, erläutert gegenüber E&M Wu Gang, Aufsichtsratsvorsitzender und Gründer von Chinas größtem Windturbinenhersteller Goldwind.
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E&M  Personalien
Freitag, 2.11.2007, 16:12
Vahrenholt geht von Bord
Diesen Schritt hatten Branchenexperten seit Ende Mai erwartet, als sich die indische Suzlon-Gruppe die Mehrheit bei dem deutschen Windturbinen-Hersteller REpower Systems AG nach einem monatelangen Bieterwettbewerb mit dem französischen Atomkonzern Areva sichern konnte: Vorstandschef Prof. Fritz Vahrenholt, der das Unternehmen seit der 2001 erfolgten Gründung geleitet hat, verabschiedet sich zum Jahresende aus dem Tagesgeschäft.
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E&M  Personalien
Vahrenholt geht von Bord
Diesen Schritt hatten Branchenexperten seit Ende Mai erwartet, als sich die indische Suzlon-Gruppe die Mehrheit bei dem deutschen Windturbinen-Hersteller REpower Systems AG nach einem monatelangen Bieterwettbewerb mit dem französischen Atomkonzern Areva sichern konnte: Vorstandschef Prof. Fritz Vahrenholt, der das Unternehmen seit der 2001 erfolgten Gründung geleitet hat, verabschiedet sich zum Jahresende aus dem Tagesgeschäft.
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E&M  Ãœbernahme
Dienstag, 17.04.2007, 10:47
Areva verzichtet auf Mindestannahmequote
Im Bieterwettstreit um den Windkraftanlagen-Hersteller REpower AG ist der französische Atomkonzern Areva zwar von seinem Plan abgerückt, mindestens 50 % plus eine Aktie zu erwerben, hält aber sein Angebot aufrecht.
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Areva verzichtet auf Mindestannahmequote
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E&M  Ãœbernahme
Donnerstag, 15.03.2007, 14:11
Areva legt beim REpower-Poker nach
Der Bieter-Wettkampf um den deutschen Windturbinen-Hersteller REpower Systems AG geht in die nächste Runde: Der Atomkonzern Areva bietet nun 140 Euro in bar für jede REpower-Aktie.
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Areva legt beim REpower-Poker nach
Der Bieter-Wettkampf um den deutschen Windturbinen-Hersteller REpower Systems AG geht in die nächste Runde: Der Atomkonzern Areva bietet nun 140 Euro in bar für jede REpower-Aktie.
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Atomkraft heiratet Windkraft: Mit dem französischen Nuklear-Riesen will der dritte Energie-Konzern groß in die Windkraft einsteigen, was nicht überall Beifall findet.
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Wu Gang: "Wir setzen auf qualitativ exzellente Windturbinen"
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Vahrenholt geht von Bord
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Areva legt beim REpower-Poker nach
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