Im Bieterwettstreit um den Windkraftanlagen-Hersteller REpower AG ist der französische Atomkonzern Areva zwar von seinem Plan abgerückt, mindestens 50 % plus eine Aktie zu erwerben, hält aber sein Angebot aufrecht.
Areva hat auf die Mindestannahmequote in seiner Übernahmeofferte verzichtet. Die Annahmefrist für das Angebot verlängere sich nach den gesetzlichen Bestimmungen damit bis zum 4. Mai, teilte das Unternehmen am 17. April in Paris mit. Bislang war die Umsetzung der Areva-Offerte daran gebunden, dass das Unternehmen wenigstens die Mehrheit des REpower-Kapitals angeboten bekommt.Areva will die
Dienstag, 17.04.2007, 10:47 Uhr
Michael Pecka
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