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Der französische Areva-Konzern wird nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 einen Verlust von etwa 4,9 Mrd. Euro ausweisen.
Wie Areva am 23. Februar ankündigte, werde der Aufsichtsrat erst am 3. März über die Bilanz 2014 entscheiden und dann offizielle Zahlen nennen. Der vorläufig bekannt gegebene Verlust sei auf Wertminderungen, Strafzahlungen wegen Projektverzögerungen und Regulierungseffekte zurückzuführen. Der Konzern arbeite derzeit an einer neuer strategischen und finanziellen Roadmap, die am 4. März bei der Präs
Montag, 23.02.2015, 10:42 Uhr
Andreas Kögler
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