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(nov-ost.info) Die französische Areva klagt beim Bezirksgericht Brno (Südmährischer Bezirk) auf ihre Wiederzulassung zum Vergabeverfahren um den Ausbau des Atomkraftwerks Temelin (Südböhmischer Bezirk).
Areva klagt gegen die Entscheidung des Kartellamts UOHS, das im Juli den Ausschluss vom Verfahren bestätigt hatte. Der tschechische Energiekonzern CEZ hatte Areva im Herbst vergangenen Jahres wegen erheblicher Mängel im Angebot vom Auswahlverfahren ausgeschlossen. Um den milliardenschweren Auftrag bewerben sich nun noch zwei Firmen: das russisch-tschechische Konsortium MIR 1200 und die japanisch-a
Mittwoch, 25.09.2013, 15:00 Uhr
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