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Energie & Management > Kernkraft - Areva baut zwei EPR in China
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Kernkraft

Areva baut zwei EPR in China

Der französische Atomkonzern Areva wird zwei Druckwasserreaktoren vom Typ EPR (European Pressurized Reactor) nach China liefern.
Eine entsprechende Vereinbarung mit der China Guangdong Nuclear Power Corp. habe Areva-Chefin Anne Lauvergeon in Peking unterzeichnet, meldete die Zeitung „Le Figaro“ Anfang Februar. Areva soll den Angaben zufolge auch Uran für die Reaktorblöcke liefern. Erst vor einem Monat hatte Peking mit dem US-amerikanischen Anlagenbauer Westinghouse eine Vereinbarung zum Kauf von vier Reaktoren d
Donnerstag, 1.02.2007, 14:58 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Kernkraft
Montag, 26.11.2007, 15:23
China ordert zwei Druckwasser-Reaktoren
Der Atomkonzern Areva hat am Rande des Staatsbesuchs von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy in China den Auftrag zum Bau von zwei europäischen Druckwasser-Reaktoren (EPR) erhalten.
Energie & Management > Kernkraft - China ordert zwei Druckwasser-Reaktoren
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China ordert zwei Druckwasser-Reaktoren
Der Atomkonzern Areva hat am Rande des Staatsbesuchs von Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy in China den Auftrag zum Bau von zwei europäischen Druckwasser-Reaktoren (EPR) erhalten.
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E&M  Kernkraft
Dienstag, 20.11.2007, 08:40
China und Kasachstan rücken zusammen
An ehrgeizigen Zielen mangelt es bei keinem von beiden: Nun wollen China und Kasachstan auch noch bei der Kernenergie an einem Strang ziehen. Schon heute einer der wichtigsten Uranproduzenten der Welt, will Kasachstan bis 2010 die Herstellung des nuklearen Brennstoffs noch einmal mehr als verdoppeln und damit sogar Australien und Kanada überholen.
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China und Kasachstan rücken zusammen
An ehrgeizigen Zielen mangelt es bei keinem von beiden: Nun wollen China und Kasachstan auch noch bei der Kernenergie an einem Strang ziehen. Schon heute einer der wichtigsten Uranproduzenten der Welt, will Kasachstan bis 2010 die Herstellung des nuklearen Brennstoffs noch einmal mehr als verdoppeln und damit sogar Australien und Kanada überholen.
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E&M  Kernkraft
Dienstag, 4.09.2007, 08:36
Französisch-japanische Kernkraft-Kooperation
Der französische Atomkonzern Areva und der japanische Kraftwerksbauer Mitsubishi Heavy Industries (MHI) haben eine Vereinbarung zur Entwicklung und Vermarktung von Kernkraftwerken vereinbart.
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Der französische Atomkonzern Areva und der japanische Kraftwerksbauer Mitsubishi Heavy Industries (MHI) haben eine Vereinbarung zur Entwicklung und Vermarktung von Kernkraftwerken vereinbart.
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E&M  Unternehmen
Donnerstag, 16.08.2007, 15:08
KKW gleich mit Brennstoff verkaufen
Der japanische Mischkonzern Toshiba hat sich mit einem ungewöhnlichen Schritt den Zugang zu Uranreserven in Kasachstan gesichert: für 540 Mio. US-Dollar hat Toshiba 10 % vom Kapital des erst im Oktober 2006 erworbenen Kraftwerksbauers Westinghouse an Kazatomprom, den staatlichen Uranförderer in Kasachstan, veräußert.
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KKW gleich mit Brennstoff verkaufen
Der japanische Mischkonzern Toshiba hat sich mit einem ungewöhnlichen Schritt den Zugang zu Uranreserven in Kasachstan gesichert: für 540 Mio. US-Dollar hat Toshiba 10 % vom Kapital des erst im Oktober 2006 erworbenen Kraftwerksbauers Westinghouse an Kazatomprom, den staatlichen Uranförderer in Kasachstan, veräußert.
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Areva baut zwei EPR in China
Der französische Atomkonzern Areva wird zwei Druckwasserreaktoren vom Typ EPR (European Pressurized Reactor) nach China liefern.
Eine entsprechende Vereinbarung mit der China Guangdong Nuclear Power Corp. habe Areva-Chefin Anne Lauvergeon in Peking unterzeichnet, meldete die Zeitung „Le Figaro“ Anfang Februar. Areva soll den Angaben zufolge auch Uran für die Reaktorblöcke liefern. Erst vor einem Monat hatte Peking mit dem US-amerikanischen Anlagenbauer Westinghouse eine Vereinbarung zum Kauf von vier Reaktoren d
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China und Kasachstan rücken zusammen
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Französisch-japanische Kernkraft-Kooperation
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Donnerstag, 16.08.2007, 15:08
KKW gleich mit Brennstoff verkaufen
Der japanische Mischkonzern Toshiba hat sich mit einem ungewöhnlichen Schritt den Zugang zu Uranreserven in Kasachstan gesichert: für 540 Mio. US-Dollar hat Toshiba 10 % vom Kapital des erst im Oktober 2006 erworbenen Kraftwerksbauers Westinghouse an Kazatomprom, den staatlichen Uranförderer in Kasachstan, veräußert.
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