Mit einem neuen Verfahren will der Stahlkonzern den CO2-Ausstoß bei der Stahlproduktion verringern.
Der Stahlkonzern ArcelorMittal testet im Rahmen eines Pilotprojektes in seinem Stahlwerk Eisenhüttenstadt erstmals ein neuartiges Verfahren zur Verringerung des Ausstoßes von Kohlendioxid bei der Stahlherstellung und erhält dafür vom Bundesumweltministerium eine Förderung in Höhe von 30 Mio. Euro. Mit dem Geld plant das Unternehmen die Umrüstung eines Hochofens, wodurch das bei der Roheisener
Mittwoch, 29.07.2009, 17:27 Uhr
Kai Eckert
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