Die Gewerkschaft ÖTV schätzt, dass den Rationalisierungen und Kraftwerksstilllegungen in Deutschland etwa 40 000 Arbeitsplätze zum Opfer fallen. Auch in Österreich wird die Branche Jobs in größerem Umfang streichen.
Die Tageszeitung Der Standard zitiert dazu Dietmar Wenty, Energieexperte der Österreichischen Arbeiterkammer: „Mindestens 1000 Arbeitsplätze gehen noch verloren“. Bei den Landesenergiegesellschaften mit 1998 insgesamt mehr als 5000 Mitarbeitern werde man fünf bis zehn Prozent der Beschäftigten einsparen, schätzt Wenty. Noch einmal tausend Stellen könnten bei den einzelnen Wasserkraftwe
Donnerstag, 12.10.2000, 11:25 Uhr
Angelika Riedel
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