Der Bund und das Land Mecklenburg-Vorpommern wollen eine gemeinsame Arbeitsgruppe für den ostpommerschen Industriestandort Lubmin einsetzen.
Die Arbeitsgruppe solle die verschiedenen Probleme beim Rückbau des Kernkraftwerks Lubmin lösen, um das Gebiet schneller zu einem Industriestandort umzufunktionieren, betonte Otto Ebnet, Chef der Schweriner Staatskanzlei. Die Mitarbeiter aus den Ministerien Wirtschaft, Finanzen und Umwelt werden in nächster Zeit die Arbeit aufnehmen. Als erste Industriebetriebe werden auf dem Gelände ein Holzwerk
Freitag, 13.10.2000, 10:29 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH