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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Aral eröffnet
Für E-LKW wie den Mercedes-Benz "eActros LongHaul" sind die neuen Stationen dimensioniert. Quelle: Daimler Truck AG
Elektrofahrzeuge

Aral eröffnet "Ladekorridor" für E-LKW

An sechs Standorten zwischen dem pfälzischen Schwegenheim und Dortmund können LKW zukünftig Strom tanken.
Sechs an die Maße von LKW angepasste Ladestationen umfasst der neue „Ladekorridor“, den das Mineralölunternehmen Aral unter dem Markennamen „Aral pulse“ jetzt in Betrieb genommen hat. Die 300 kW-Ladestationen an den Aral-Autohöfen in Schwegenheim, Bensheim, Rüsselsheim, Rheinböllen, Düsseldorf und Dortmund sollen pro Tag und Ladesäule etwa 20 Lastwagen innerhalb von 45 Minuten mit Strom für eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern versorgen können, wie Aral mitteilte. Zwei weitere Stationen sollen „in den kommenden Monaten“ in Bad Honnef an der A3 und in Köln entstehen. Auch PKW könnten die Stationen nutzen.

„Die heutige Einweihung des Ladekorridors ist ein wichtiger Baustein zur Dekarbonisierung des LKW-Transports und zugleich eine Blaupause dafür, wie eine leistungsfähige LKW-Ladeinfrastruktur für Europa aussehen könnte“, sagt Nigel Head, EV Truck Director Europe bei BP Pulse. Als Muttergesellschaft von Aral übernimmt BP den Ausbau der Ladeinfrastruktur außerhalb Deutschlands. „Mit dem Aufbau eben solcher Ladenetze für Flotten entlang wichtiger Logistikkorridore schafft BP die Voraussetzung dafür, dass die Elektrifizierung mittlerer und schwerer Nutzfahrzeuge zügig gelingen kann."

Dienstag, 24.01.2023, 12:56 Uhr
Katia Meyer-Tien
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Für E-LKW wie den Mercedes-Benz "eActros LongHaul" sind die neuen Stationen dimensioniert. Quelle: Daimler Truck AG
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An sechs Standorten zwischen dem pfälzischen Schwegenheim und Dortmund können LKW zukünftig Strom tanken.
Sechs an die Maße von LKW angepasste Ladestationen umfasst der neue „Ladekorridor“, den das Mineralölunternehmen Aral unter dem Markennamen „Aral pulse“ jetzt in Betrieb genommen hat. Die 300 kW-Ladestationen an den Aral-Autohöfen in Schwegenheim, Bensheim, Rüsselsheim, Rheinböllen, Düsseldorf und Dortmund sollen pro Tag und Ladesäule etwa 20 Lastwagen innerhalb von 45 Minuten mit Strom für eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern versorgen können, wie Aral mitteilte. Zwei weitere Stationen sollen „in den kommenden Monaten“ in Bad Honnef an der A3 und in Köln entstehen. Auch PKW könnten die Stationen nutzen.

„Die heutige Einweihung des Ladekorridors ist ein wichtiger Baustein zur Dekarbonisierung des LKW-Transports und zugleich eine Blaupause dafür, wie eine leistungsfähige LKW-Ladeinfrastruktur für Europa aussehen könnte“, sagt Nigel Head, EV Truck Director Europe bei BP Pulse. Als Muttergesellschaft von Aral übernimmt BP den Ausbau der Ladeinfrastruktur außerhalb Deutschlands. „Mit dem Aufbau eben solcher Ladenetze für Flotten entlang wichtiger Logistikkorridore schafft BP die Voraussetzung dafür, dass die Elektrifizierung mittlerer und schwerer Nutzfahrzeuge zügig gelingen kann."

Dienstag, 24.01.2023, 12:56 Uhr
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