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Energie & Management > Advertorial - Antworten auf die wichtigsten Fragen der Energiewende
Quelle: Solar Promotion GmbH
Advertorial

Antworten auf die wichtigsten Fragen der Energiewende

Woher kommt in Zukunft die nötige Flexibilität im Stromnetz, wenn wir die volatile Erzeugung von Solar- und Windstrom ausgleichen müssen?
Für Thomas Dederichs, Leiter Energiepolitik beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion ist das eine der spannendsten Fragen der Energiewende in den nächsten 25 Jahren. Denn Deutschlands Weg zur Klimaneutralität sei „ein weltweit einmaliges System”, stellt der Netzexperte im The smarter E Podcast fest. Andere Nationen würden in der Regel fluktuierende erneuerbare Energien mit Kernenergie kombinieren, wie zum Beispiel Frankreich, oder mit Wasserkraft wie Österreich oder Skandinavien.

„Deutschlands Weg zur vollständigen Dekarbonisierung ohne Wasserkraft oder Kernenergie funktioniert am Ende nur durch Kombination fluktuierender erneuerbarer Energien mit Speichern. Das geht beispielsweise über das kurzfristige Speichern mit Batterien, wir werden aber über langfristige Speicheroptionen nicht umhinkommen“, ist Dederichs sicher. Das erkläre auch die intensive Diskussion über Wasserstoff und Power-to-Gas.

Einen anderen Ansatz verfolgt das Energieunternehmen Entelios. Ebenso wie smartEn Europe, ein europäischer Unternehmensverband, der sich für den Einsatz verbraucherorientierter Lösungen im Rahmen der Energiewende stark macht, steht bei Entelios Demand-Side-Management im Fokus. „Das ist eine Modellierung mit sehr viel Nachfrageflexibilität seitens der Stromverbraucher, die weniger Netzausbau erforderlich machen soll“, erklärt Dederichs.

Wie wird das Energiesystem der Zukunft aussehen? Und wie lassen sich die Herausforderungen auf dem Weg dorthin lösen? Diese Fragen stehen im Zentrum der EM-Power Europe vom 11. bis 13. Mai 2022 und der EM-Power Europe Conference am 11. und 12. Mai in München. Zu den Messeschwerpunkten gehören unter anderem Smart Grids, Stromhandel und -vermarktung, Energiemanagement sowie intelligente Gebäude und Quartiere. Zahlreiche Start-ups stellen hier ihre Innovationen vor.

Auf der EM-Power Europe Conference diskutieren hochrangige Experten am ersten Tag über die Integration von PV-Anlagen in Verbindung mit Batteriespeichern und Elektromobilität in Smart Grids. Am zweiten Konferenztag geht es um Themen wie die Digitalisierung, Flexibilitätspotenziale, die Einbindung von Prosumern in den Strommarkt sowie die Anforderungen an das Strommarktdesign. In allen Sessions steht der Praxisbezug im Vordergrund. Viele internationale Versorgungsunternehmen stellen konkrete Projekte vor und berichten über ihre Erfahrungen.

Freitag, 8.04.2022, 16:00 Uhr
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Woher kommt in Zukunft die nötige Flexibilität im Stromnetz, wenn wir die volatile Erzeugung von Solar- und Windstrom ausgleichen müssen?
Für Thomas Dederichs, Leiter Energiepolitik beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion ist das eine der spannendsten Fragen der Energiewende in den nächsten 25 Jahren. Denn Deutschlands Weg zur Klimaneutralität sei „ein weltweit einmaliges System”, stellt der Netzexperte im The smarter E Podcast fest. Andere Nationen würden in der Regel fluktuierende erneuerbare Energien mit Kernenergie kombinieren, wie zum Beispiel Frankreich, oder mit Wasserkraft wie Österreich oder Skandinavien.

„Deutschlands Weg zur vollständigen Dekarbonisierung ohne Wasserkraft oder Kernenergie funktioniert am Ende nur durch Kombination fluktuierender erneuerbarer Energien mit Speichern. Das geht beispielsweise über das kurzfristige Speichern mit Batterien, wir werden aber über langfristige Speicheroptionen nicht umhinkommen“, ist Dederichs sicher. Das erkläre auch die intensive Diskussion über Wasserstoff und Power-to-Gas.

Einen anderen Ansatz verfolgt das Energieunternehmen Entelios. Ebenso wie smartEn Europe, ein europäischer Unternehmensverband, der sich für den Einsatz verbraucherorientierter Lösungen im Rahmen der Energiewende stark macht, steht bei Entelios Demand-Side-Management im Fokus. „Das ist eine Modellierung mit sehr viel Nachfrageflexibilität seitens der Stromverbraucher, die weniger Netzausbau erforderlich machen soll“, erklärt Dederichs.

Wie wird das Energiesystem der Zukunft aussehen? Und wie lassen sich die Herausforderungen auf dem Weg dorthin lösen? Diese Fragen stehen im Zentrum der EM-Power Europe vom 11. bis 13. Mai 2022 und der EM-Power Europe Conference am 11. und 12. Mai in München. Zu den Messeschwerpunkten gehören unter anderem Smart Grids, Stromhandel und -vermarktung, Energiemanagement sowie intelligente Gebäude und Quartiere. Zahlreiche Start-ups stellen hier ihre Innovationen vor.

Auf der EM-Power Europe Conference diskutieren hochrangige Experten am ersten Tag über die Integration von PV-Anlagen in Verbindung mit Batteriespeichern und Elektromobilität in Smart Grids. Am zweiten Konferenztag geht es um Themen wie die Digitalisierung, Flexibilitätspotenziale, die Einbindung von Prosumern in den Strommarkt sowie die Anforderungen an das Strommarktdesign. In allen Sessions steht der Praxisbezug im Vordergrund. Viele internationale Versorgungsunternehmen stellen konkrete Projekte vor und berichten über ihre Erfahrungen.

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