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Am 28. April beginnt in Magdeburg die Reihe der Antragskonferenzen zu den HGÜ-Leitungen „SuedostLink“ und „SuedLink“. Damit startet das förmliche Verfahren der Bundesfachplanung.
Die beiden Stromtrassen, über die es im Vorfeld heftige Diskussionen gegeben hatte, sollen grundsätzlich als Erdkabel geführt und bis 2025 realisiert werden. Diese Stromautobahnen sind erforderlich, um den vor allem in Norddeutschland produzierten Windstrom zu den Verbrauchszentren in Süddeutschland zu transportieren. Dem Bau der Leitungen geht ein aufwändiges Verfahren voraus, die sogenannte &bdq
Freitag, 28.04.2017, 10:37 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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