Die mittel- und osteuropäischen Beitrittskandidaten der Europäischen Union haben ihre Energiewirtschaften schneller entwickelt als ihre östlichen oder südlichen Nachbarn. Dort hemmen niedrige Preise und unbezahlte Rechnungen noch die Modernisierung.
Über Ungarn wird der Himmel ein wenig klarer: Das Braunkohlen-Kraftwerk Matra und der dazu gehörende Tagebau werden derzeit von den deutschen Energiekonzernen RWE Energie AG und EnBW Energie Baden-Württemberg AG für 210 Mio. Euro modernisiert. „Die neue REA hat die Schwefeldioxid-Emission um 70 Prozent reduziert“, berichtete Geza Meszaros vom Energiezentrum Ungarn beim 12. Zittauer
Montag, 23.12.2002, 11:08 Uhr
Stefan Schroeter
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