Die Verzögerungen beim Anschluss von Offshore-Windparks könnten die Finanzziele der RWE Innogy, der Ökostromtochter des Essener RWE-Konzerns, gefährden.
Für 2014 hatte RWE Innogy ein Betriebsergebnis von 500 Mio. Euro angepeilt. Angesichts der Probleme des Übertragungsnetzbetreiber TenneT, den von RWE geplanten Offshore-Windpark (295 MW) vor der Küste Helgolands rechtzeitig anzuschließen, werde das Finanzziel wohl nicht erreicht werden, erklärte RWE Innogy-Chef Hans Bünting am 10. Januar auf einer Veranstaltung in Essen. Wie die Süddeutsche Zeitun
Freitag, 11.01.2013, 15:47 Uhr
Andreas Kögler
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