„Gas ist preiswert, emittiert viel weniger CO2 als Kohle und bleibt noch auf Jahre hinaus der wichtigste Energieträger für die Stromerzeugung im Lande". So begründet der britische Finanzminister George Osborne den Beschluss, Investitionshilfen und Steuererleichterungen an die Öl- und Gasförderer in der britischen Nordsee zu geben.
Mit den versprochenen 3 Milliarden Pfund - umgerechnet etwa 3,6 Milliarden Euro - will der Schatzkanzler vor allem kleinere und mittelgroße Unternehmen sowie die Exploration und die Produktion im Tiefwasser-Gebiet westlich der Shetland-Inseln fördern.
Das ist eine ziemliche Kehrtwende: Bei der Vorlage des Haushaltes für das Fiskaljahr 2011/12 ( Stichtag 31. März) hatte Osborne d
Montag, 26.03.2012, 13:08 Uhr
Katharina Otzen
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