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Die Energiemärkte in vielen südosteuropäischen Ländern funktionieren immer mehr nach den Regeln der EU. Für Investoren bieten sich in Ländern wie Kroatien und Mazedonien zunehmend gute Chancen, berichtet Bashkim Malushaj*.
Die Ziele der Energiewirtschaft in Südosteuropa (SOE) sind ehrgeizig: Einerseits gilt es, Probleme wie die große Importabhängigkeit und eine veraltete Infrastruktur mit hohen CO2-Ausstoßraten zu bewältigen. Und das bei gleichzeitig enorm steigendem Energiebedarf. Andererseits verbessern sich die Zugangsvoraussetzungen für ausländische Investoren in der als Wachstumsmarkt geschätzten Reg
Dienstag, 12.03.2013, 13:36 Uhr
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