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Vertreter des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern machen sich bis zum 6. Juni bei einer öffentlichen Erörterung ein umfassendes Bild davon, ob ein GuD-Kraftwerk mit einer Leistung von 1 800 MW am Standort Lubmin überhaupt genehmigungsfähig ist.
Geklärt wird diese Frage auf Antrag der bundeseigenen Energiewerke Nord (EWN). Das Unternehmen hat die volle Rückendeckung der rot-schwarzen Regierung von Mecklenburg-Vorpommern unter Ministerpräsident Erwin Sellering, wobei vor allem die CDU-Fraktion im Schweriner Landtag gern die geplanten drei Blöcke in Lubmin sähe. Selbst wenn die Beamten keine Bedenken haben, muss der Bau des Kraftwerks inner
Montag, 27.05.2013, 17:08 Uhr
Karin Rogalska
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