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Energie & Management > Marktkommentar - Angstpreise
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Marktkommentar

Angstpreise

Einige Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel werden sich heute verwundert die Augen gerieben haben: Der Blick auf die Fundamentaldaten versprach noch ein erträgliches Preisniveau, aber zu welchem Markt passen dann die heutigen Handelsergebnisse? Wohl nur zu einem Markt, der im Moment lieber auf eine große Portion Psychologie hört.
Nervös und gierig „Wir haben eigentlich keine extremen Wetterdaten, es gibt auch keine außerplanmäßigen Kraftwerksrevisionen. Insofern sprechen die Fundamentaldaten im Gegensatz zu den Handelsergebnissen eine andere Sprache“, fasste ein Trader die Situation zusammen. Seiner Einschätzung nach sei die Stimmung im Markt derzeit sehr nervös. „Sogar die Prei
Mittwoch, 1.10.2003, 16:57 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 2.10.2003, 17:07
Spot im Lot, Forward aus dem Ruder
Durch den morgigen Feiertag mussten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel bei den Spotgeschäften heute eine Extra-Schicht einlegen und für vier Tage im Voraus die Positionen schließen. Diese Aufgabe wurde anscheinend hochkonzentriert bewältigt, denn kaum kämpften sich die Händler gewissenhaft durch ihre Daten, kamen für die kommende Woche wieder realistische Spotpreise zustande.
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Spot im Lot, Forward aus dem Ruder
Durch den morgigen Feiertag mussten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel bei den Spotgeschäften heute eine Extra-Schicht einlegen und für vier Tage im Voraus die Positionen schließen. Diese Aufgabe wurde anscheinend hochkonzentriert bewältigt, denn kaum kämpften sich die Händler gewissenhaft durch ihre Daten, kamen für die kommende Woche wieder realistische Spotpreise zustande.
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 30.09.2003, 17:20
Handels-Häschen vor der Kalender-Schlange
Die Stimmung im deutschen Stromhandel schwankt derzeit zwischen einem vorsichtigen Korrekturkurs nach unten und einer antriebslosen Zurückhaltung. Das hohe Spotpreis-Niveau können nur die wenigsten Händler nachvollziehen, die Deutungsversuche der unveränderten Fundamentaldaten verlaufen im Sande. Der einzige Trost dürfte der Blick auf das Kalenderblatt sein: Mit dem neuen Monat und dem Beginn des vierten Quartals sollte ein neuer Impuls erzwungen werden.
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Handels-Häschen vor der Kalender-Schlange
Die Stimmung im deutschen Stromhandel schwankt derzeit zwischen einem vorsichtigen Korrekturkurs nach unten und einer antriebslosen Zurückhaltung. Das hohe Spotpreis-Niveau können nur die wenigsten Händler nachvollziehen, die Deutungsversuche der unveränderten Fundamentaldaten verlaufen im Sande. Der einzige Trost dürfte der Blick auf das Kalenderblatt sein: Mit dem neuen Monat und dem Beginn des vierten Quartals sollte ein neuer Impuls erzwungen werden.
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Einige Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel werden sich heute verwundert die Augen gerieben haben: Der Blick auf die Fundamentaldaten versprach noch ein erträgliches Preisniveau, aber zu welchem Markt passen dann die heutigen Handelsergebnisse? Wohl nur zu einem Markt, der im Moment lieber auf eine große Portion Psychologie hört.
Nervös und gierig „Wir haben eigentlich keine extremen Wetterdaten, es gibt auch keine außerplanmäßigen Kraftwerksrevisionen. Insofern sprechen die Fundamentaldaten im Gegensatz zu den Handelsergebnissen eine andere Sprache“, fasste ein Trader die Situation zusammen. Seiner Einschätzung nach sei die Stimmung im Markt derzeit sehr nervös. „Sogar die Prei
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Donnerstag, 2.10.2003, 17:07
Spot im Lot, Forward aus dem Ruder
Durch den morgigen Feiertag mussten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel bei den Spotgeschäften heute eine Extra-Schicht einlegen und für vier Tage im Voraus die Positionen schließen. Diese Aufgabe wurde anscheinend hochkonzentriert bewältigt, denn kaum kämpften sich die Händler gewissenhaft durch ihre Daten, kamen für die kommende Woche wieder realistische Spotpreise zustande.
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Durch den morgigen Feiertag mussten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel bei den Spotgeschäften heute eine Extra-Schicht einlegen und für vier Tage im Voraus die Positionen schließen. Diese Aufgabe wurde anscheinend hochkonzentriert bewältigt, denn kaum kämpften sich die Händler gewissenhaft durch ihre Daten, kamen für die kommende Woche wieder realistische Spotpreise zustande.
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Handels-Häschen vor der Kalender-Schlange
Die Stimmung im deutschen Stromhandel schwankt derzeit zwischen einem vorsichtigen Korrekturkurs nach unten und einer antriebslosen Zurückhaltung. Das hohe Spotpreis-Niveau können nur die wenigsten Händler nachvollziehen, die Deutungsversuche der unveränderten Fundamentaldaten verlaufen im Sande. Der einzige Trost dürfte der Blick auf das Kalenderblatt sein: Mit dem neuen Monat und dem Beginn des vierten Quartals sollte ein neuer Impuls erzwungen werden.
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Die Stimmung im deutschen Stromhandel schwankt derzeit zwischen einem vorsichtigen Korrekturkurs nach unten und einer antriebslosen Zurückhaltung. Das hohe Spotpreis-Niveau können nur die wenigsten Händler nachvollziehen, die Deutungsversuche der unveränderten Fundamentaldaten verlaufen im Sande. Der einzige Trost dürfte der Blick auf das Kalenderblatt sein: Mit dem neuen Monat und dem Beginn des vierten Quartals sollte ein neuer Impuls erzwungen werden.

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