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Beim IT-Schutz im Smart Home sind vor allem Geräte- und Softwarehersteller gefordert. Aber auch die Anwender können relativ einfach Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
Glaubt man Studien und Umfragen, ist das Internet der Dinge nicht mehr aufzuhalten. Von einer „digitalen Goldgräberstimmung“ schrieben bereits vor knapp einem Jahr die Autoren einer VDE-Studie. Bis 2020, so zitieren sie die Prognosen von IT-Konzernen und Unternehmensberatungen, werde es weltweit 50 Milliarden Geräte geben, die in ein Netzwerk eingebunden sind und Daten und Informatione
Mittwoch, 28.06.2017, 10:49 Uhr
Fritz Wilhelm
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