Energieintensive Unternehmen könnten die Energiewende mit Maßnahmen zur Netzstabilisierung unterstützen; darauf weist der Verband der Industriellen Kraftwirtschaft (VIK) hin.
Der VIK regt an, ein regelbares „Industrial Smart Grid" (ISG) zu bilden. Anders als das Smart Grid, das derzeit im Niederspannungs-Bereich mit Haushalten aufgebaut werden soll, verfügt die energieintensive Industrie bereits über erhebliche schaltbare Lasten und eigene Kraftwerke, die sich zusammen ohne größere Umbauten für die Netzregelung einsetzen lassen. „Politik und Netzbetreibe
Donnerstag, 16.06.2011, 14:55 Uhr
Armin Müller
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