In der Diskussion um die Entwicklung von „smarten" Technologien fehlt Marketing-Fachleuten und Netzbetreibern das Verständnis füreinander.
Wenn Lars Thomsen laut über die Zukunft nachdenkt, kann seinen Zuhörern leicht schwindelig werden: Vielleicht 50 Milliarden Geräte gibt es bis 2020 auf der Welt, die über Datenleitungen zum „Internet der Dinge" miteinander verbunden sind und die, teilweise selbstständig, Informationen austauschen. Sie können dann für ihre Besitzer Hotels buchen oder Waren bestellen, sobald sie deren Vorli
Montag, 26.07.2010, 09:19 Uhr
Armin Müller
© 2024 Energie & Management GmbH