Die Preistendenzen gaben vielen Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Mittwoch Rätsel auf: Bei den Spotnotierungen konnten sich die Händler noch ihren Reim auf die Abwärtsbewegung machen, doch bei der Analyse der Terminpreise gab es zumeist nur Achselzucken.
Warum nach unten? „Aus Handelssicht waren die Flutschäden in den Alpenländern nicht so schlimm. Es gibt keine Störungen mehr und die Laufwasserproduktion sieht gut aus“, lautete das Fazit eines Traders. Wie er berichtete, wurde Baseload im OTC-Spothandel am Mittwoch bei 41,95 Euro/MWH abgeschlossen, Peakload wechselte für 50,70 Euro/MWh den Besitzer. Nach Ang
Mittwoch, 24.08.2005, 16:24 Uhr
Andreas Kögler
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