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Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion sorgt sich im Falle eines verzögerten Netzausbaus um die Versorgungssicherheit.
Die Situation sei schon jetzt zeitweise kritisch und es werde immer schwieriger, das System stabil zu betreiben, erklärte Amprion-Geschäftsführer Hans-Jürgen Brick gegenüber dem Handelsblatt.Der mit der Energiewende notwendig gewordene milliardenschwere Netzausbau sei finanziell und technisch zu schaffen, versicherte Brick. Allerdings seien der Zeitdruck und die Widerstände in der Bevölker
Dienstag, 4.03.2014, 11:24 Uhr
Kai Eckert
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