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Beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion sieht man angesichts des Erneuerbaren-Ziels für 2030 erhöhten Netzausbaubedarf und warnt vor weiter steigenden Redispatch-Kosten.
Der Geschäftsführer des Übertragungsnetzbetreibers Amprion Hans-Jürgen Brick verwies auf einer Veranstaltung des BDI auf die bereits im vergangenen Jahr aufgelaufenen Netzengpass-Bewirtschaftungskosten der ÜNB von bundesweit insgesamt 1,5 Mrd. Euro. Bei einem Erneuerbaren-Anteil von 65 %, wie er im Koalitionsvertrag von Union und SPD festgelegt ist, fürchtet der Amprion-Geschäftsführer einen weite
Dienstag, 5.06.2018, 10:01 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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