Die Vertreter der Ampere AG, Berlin, sind im Klageverfahren gegen die Ministererlaubnis zur Fusion der Energiekonzerne Eon AG, Düsseldorf, und Ruhrgas AG, Essen, ihrer eigentlichen Profession gerecht geworden: Sie handelten mit Eon einen Deal auf Raten aus, der mit einer Vertragsstrafe von 11 Mio. Euro abgesichert ist.
Ampere zog die Klage in der Hoffnung zurück, bis zum 30. Juni die Details der Verabredungen auch juristisch einwandfrei festschreiben zu können. Sollte der Deal allerdings nicht durchgezogen werden können, muss Eon die vereinbarte Vertragsstrafe an den Broker zahlen. Die Verhandlungsführer beider Unternehmen einigten sich End
Mittwoch, 12.02.2003, 15:18 Uhr
Cerstin Gammelin
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