Die österreichischen Hochspannungsleitungen von Norden nach Süden haben in der Nacht vom 27. auf den 28. Januar 2003 die Grenze für einen geregelten Betrieb überschritten und die kritische thermische Grenze erreicht.
Wie die Netzgesellschaft Verbund – Austrian Power Grid (APG) in Wien mitteilte, war die Netzsicherheit wegen der starken Niederschläge und der einsetzenden Schneeschmelze, die zu einer erhöhten Produktion in den Wasserkraftwerken führten, bedroht. Die aus den sechziger Jahren stammenden Hochspannungsleitungen seien diesen hohen Stromflüssen nicht mehr gewachsen gewesen, so die APG. Um die Ne
Mittwoch, 29.01.2003, 11:30 Uhr
Andreas Kögler
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