Die Schweizer Alpiq Holding AG will ihre Beteiligung an der Repower an die beiden anderen Aktionäre, den Kanton Graubünden und den Axpo-Konzern, abtreten.
Wie das Unternehmen am 3. Dezember mitteilte, sollen die beiden Repower-Aktionäre jeweils 12,3 % erhalten. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart, der Vollzug des Verkaufs ist für das erste Quartal 2013 vorgesehen. Die Transaktion ist Teil der Alpiq-Restrukturierungsprogramms, mit dem das Unternehmen seine Nettoverschuldung um insgesamt 1,2 bis 1,6 Mrd. Euro abbauen will. Ende 2011
Montag, 3.12.2012, 11:32 Uhr
Andreas Kögler
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